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Schwenkantriebe
Die "kleinen" elektrischen Schwenkantriebe mit integrierter Steuerung. Alle Parameter werden direkt am Antrieb eingestellt. Die Steuerung enthält Schaltgeräte, Netzteil, Interface zum Leitsystem. Sie schaltet den Stellantrieb ab, wenn eine Armaturenendlage erreicht ist, der Motor überhitzt ist oder eine Drehmomentüberlastung auftritt.
Alle Gehäuseteile bestehen aus Aluminium. Dadurch ist der Stellantrieb sehr leicht.
Die Stellantriebe SGC sind für Steuerbetrieb und Positionierbetrieb (Klassen A und B) / (Kurzzeitbetrieb S2 - 15 min) ausgelegt, die Stellantriebe SGCR für Regelbetrieb (Klasse C) S4 - 40%.
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Schwenkantriebe
Die "kleinen" elektrischen Schwenkantriebe mit integrierter Steuerung. Alle Parameter werden direkt am Antrieb eingestellt. Die Steuerung enthält Schaltgeräte, Netzteil, Interface zum Leitsystem. Sie schaltet den Stellantrieb ab, wenn eine Armaturenendlage erreicht ist, der Motor überhitzt ist oder eine Drehmomentüberlastung auftritt.
Alle Gehäuseteile bestehen aus Bronze, alle außenliegenden Schrauben aus nichtrostendem Stahl. Das gewährleistet volle Seewasserbeständigkeit, auch über lange Zeiträume.
Die Stellantriebe SGM sind für Steuerbetrieb und Positionierbetrieb (Klassen A und B) / (Kurzzeitbetrieb S2 - 15 min) ausgelegt, die Stellantriebe SGMR für Regelbetrieb (Klasse C) S4 - 40%.
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Schwenkantriebe
In Anlagen, in denen explosionsfähige Atmosphären auftreten können, müssen explosionsgeschützte Geräte eingesetzt werden. Diese sind so konstruiert, dass sie nicht zu einer Zündquelle werden können. Sie erzeugen keine Zündfunken und keine heißen Oberflächentemperaturen.
Die Zertifizierung wird in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Zertifizierungsstellen durchgeführt.
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Schwenkantriebe
Mit den Schwenkantrieben SQV .2 für Steuerbetrieb im Zusammenspiel mit der intelligenten Steuerung ACV 01.2 erfährt die bewährte SQ/SQR Baureihe die Erweiterung um stellzeitregelbare Varianten. Mit einem weiten Stellzeitbereich bis zu 1:10 setzt AUMA Maßstäbe.
Die Schwenkantriebe der Baureihe SQV .2 sind für Steuerbetrieb und Positionierbetrieb (Klassen A und B) / (Kurzzeitbetrieb S2 - 15 min) ausgelegt.
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Schwenkantriebe
AUMA bietet mit den Schwenkantrieben SQVEx .2 für Steuerbetrieb elektrische Stellantriebe mit variabler Stellzeit an, die für den Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung zertifiziert sind.
Die Schwenkantriebe der Baureihe SQVEx .2 sind für Steuerbetrieb und Positionierbetrieb (Klassen A und B) / (Kurzzeitbetrieb S2 - 15 min) ausgelegt.
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Drehgetriebe
Für hohe Drücke in Rohrleitungen werden Drehantriebe mit hohem Drehmoment benötigt. Durch die Kombination eines Drehantriebs mit dem Drehgetriebe GHT kann der Drehmomentbereich auf 120 000 Nm erweitert werden.
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Drehgetriebe
Wenn die Wirkrichtung um 90 Grad gedreht werden muss, kommen die Kegelradgetriebe GK zum Einsatz.
Das Ausgangsdrehmoment kann um ein Vielfaches erhöht werden.
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Drehgetriebe
Drehgetriebe GP in Kombination mit Stellantrieben SA bilden Drehantriebe mit höherem Abtriebsmoment.
Typische Anwendungsfälle dieser Drehgetriebe sind Spindel- und Keilabsperrschieber. Aufgrund der kompakten Bauweise können diese Getriebe auch auf engstem Raum eingebaut werden.
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Schwenkgetriebe
Trotz der hohen Automatisierungsgrade gibt es nach wie vor Armaturen, die von Hand betätigt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die betreffende Armatur nur sehr selten geöffnet bzw. geschlossen werden muss.
Die Baureihe GHE mit Bronzegehäuse ist zur Betätigung von Schwenkarmaturen (Klappen und Kugelhähne) geeignet, wie sie vornehmlich im Schiffbau eingesetzt werden.
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Industrial Ethernet
HART basiert auf dem weit verbreiteten 4 – 20 mA Einheitssignal zur Übertragung analoger Werte. Die HART Kommunikation wird als zusätzliches Signal dem analogen Signal aufmoduliert. Vorteile: Das digitale HART Signal kann gleichzeitig zum analogen Signal übertragen werden. Die vorhandene 4 – 20 mA Infrastruktur ist somit auch für die digitale Kommunikation verwendbar. Damit besteht die Möglichkeit, zusätzlich Parameter und Diagnosedaten aus den Feldgeräten zu lesen.
HART verwendet das Host-Field-Device-Prinzip. Die optionale HART Multidrop-Topologie entspricht im Wesentlichen den Linienstrukturen von Feldbussystemen, in den meisten Fällen wird jedoch die klassische 4 – 20 mA Punkt-zu-Punkt-Verbindung eingesetzt.
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