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29.02.2024
AUMA hat seine erfolgreiche PROFOX Baureihe um eine explosionsgeschützte Version erweitert.
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Drehgetriebe
Wenn die Wirkrichtung um 90 Grad gedreht werden muss, kommen die Kegelradgetriebe GK zum Einsatz.
Das Ausgangsdrehmoment kann um ein Vielfaches erhöht werden.
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Drehgetriebe
Drehgetriebe GP in Kombination mit Stellantrieben SA bilden Drehantriebe mit höherem Abtriebsmoment.
Typische Anwendungsfälle dieser Drehgetriebe sind Spindel- und Keilabsperrschieber. Aufgrund der kompakten Bauweise können diese Getriebe auch auf engstem Raum eingebaut werden.
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Schwenkgetriebe
Trotz der hohen Automatisierungsgrade gibt es nach wie vor Armaturen, die von Hand betätigt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die betreffende Armatur nur sehr selten geöffnet bzw. geschlossen werden muss.
Die Baureihe GHE mit Bronzegehäuse ist zur Betätigung von Schwenkarmaturen (Klappen und Kugelhähne) geeignet, wie sie vornehmlich im Schiffbau eingesetzt werden.
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Schwenkgetriebe
Die Schwenkgetriebe von AUMA werden für die Betätigung von Schwenk- und Sonderarmaturen (Damper, Rauchgasklappen, Kugelhähne) eingesetzt.
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Industrial Ethernet
HART basiert auf dem weit verbreiteten 4 – 20 mA Einheitssignal zur Übertragung analoger Werte. Die HART Kommunikation wird als zusätzliches Signal dem analogen Signal aufmoduliert. Vorteile: Das digitale HART Signal kann gleichzeitig zum analogen Signal übertragen werden. Die vorhandene 4 – 20 mA Infrastruktur ist somit auch für die digitale Kommunikation verwendbar. Damit besteht die Möglichkeit, zusätzlich Parameter und Diagnosedaten aus den Feldgeräten zu lesen.
HART verwendet das Host-Field-Device-Prinzip. Die optionale HART Multidrop-Topologie entspricht im Wesentlichen den Linienstrukturen von Feldbussystemen, in den meisten Fällen wird jedoch die klassische 4 – 20 mA Punkt-zu-Punkt-Verbindung eingesetzt.
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Kommunikationssysteme
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Feldbussysteme. Anlagentypspezifisch und regional haben sich bestimmte Präferenzen entwickelt. Da AUMA Stellantriebe in prozesstechnischen Anlagen aller Art auf der ganzen Welt eingesetzt werden, gibt es sie mit Schnittstellen für die verschiedenen in der Prozessautomatisierung etablierten Feldbussysteme.
In allen Fällen können die AUMA Geräte mit digitalen und analogen Eingängen geliefert werden, um zusätzlich Sensoren an den Feldbus anzuschließen.
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Zubehör
Die abschließbaren Schutzdeckel und Verschlusskits verhindern, dass die Stellantriebs-Steuerung oder die Handräder von unbefugten Personen bedient werden können.
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Zubehör
Mit dem Sonnenschutzdach können Stellantriebs-Steuerungen vor Umgebungseinflüssen geschützt werden.
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Zubehör
Halterahmen (PAF) zur sicheren Verwahrung abgezogener Elektroanschlüsse und bietet Schutz gegen das Berühren der offenen Kontakte.
Die Varianten mit Stiftteil ermöglicht es auch, dass eine vorhandene Feldbusverbindung bestehen bleibt, wenn die Stellantriebs-Steuerung abgesteckt wird.
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Kommunikationssysteme
Das klassische Ethernet ist heute der führende Standard für kabelgebundene Datennetze im Office-Umfeld. Industrial Ethernet beschreibt Weiterentwicklungen, die Ethernet auch unter anspruchsvollen Randbedingungen in der industriellen Automatisierung nutzbar machen.
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Industrial Ethernet
Profinet ist ein auf Ethernet basierendes Kommunikationsprotokoll für die industrielle Automatisierungstechnik. Profinet basiert grundlegend auf den Funktionsmodellen von Profibus, dadurch ist ein Umstieg auf die neue Technologie insbesondere für Profibus Nutzer sehr einfach möglich. Profinet kombiniert damit die Vorteile eines bekannten Feldbus Systems und Industrial Ethernet.
AUMA Stellantriebe mit Profinet unterstützen den vollen Funktionsumfang der Stellantriebs-Steuerung AC .2 und lassen sich einfach und flexibel in unterschiedlichste Netzwerktypen integrieren.
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Industrial Ethernet
EtherNet/IP ist ein auf Ethernet basierendes Kommunikationsprotokoll für die industrielle Automatisierungstechnik. EtherNet/IP verwendet das von DeviceNet bekannte CIP (Common Industrial Protocol).
AUMA Stellantriebe mit der Stellantriebs-Steuerung AC .2 unterstützen EtherNet/IP und lassen sich einfach und flexibel in unterschiedlichste Netzwerktypen integrieren.
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Industrial Ethernet
Modbus TCP ist ein auf Ethernet basierendes Kommunikationsprotokoll für die industrielle Automatisierungstechnik. Modbus TCP entspricht einer direkten Umsetzung des etablierten Modbus Protokolls (RTU) auf eine TCP/IP basierte Kommunikation. Bestehende Modbus Anwendungen können damit sehr einfach einen verbindungsorientierten, gesicherten Austausch von Prozessdaten über ein vorhandenes Ethernet Netzwerk nutzen.
Im Gegensatz zu anderen Protokollen kann Modbus mit verzögerten Nachrichten umgehen, die z. B. bei Modemverbindungen oder drahtlosen Netzwerken häufig vorkommen.
Modbus ermöglicht dadurch eine zuverlässige Steuerung, Geräteüberwachung und Datenerfassung auch aus der Ferne.
AUMA Stellantriebe mit der Stellantriebs-Steuerung AC .2 unterstützen Modbus TCP und lassen sich einfach und flexibel in unterschiedlichste Netzwerktypen integrieren.
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Zubehör
Flursäulen ermöglichen den erhöhten Aufbau von Stellantrieben und Getrieben.
Sie eignen sich ebenfalls für die Handbetätigung von Unterflurarmaturen.
Bei Bedarf sind auch Flursäulen in Sonderausführungen erhältlich.
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Zubehör
Der Umrüstsatz ersetzt das Handrad durch einen Schraubervierkantaufsatz. Dadurch wird die Betätigung der Armatur im Notfall durch einen Schrauber ermöglicht und der Kraft- und Zeitaufwand in kritischen Situationen erheblich reduziert.
Für Unterfluranwendungen steht auch die Kombination aus Schraubernotbetrieb und Spindelverlängerung zur Verfügung.
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Zubehör
Die Handradspindelverlängerung macht das Handrad auch an unzugänglichen Stellen erreichbar und kann z.B. durch Wände geführt werden.
Die Verlängerung ist in vielen Längenbereichen verfügbar.
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Zubehör
Das Kettenrad ermöglicht die Handbetätigung von Stellantrieben in großer Höhe.
Zur Aktivierung des Handbetriebs gibt es eine Fernumschaltung durch einen Kabelzug.
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Drehantriebe
Die Verwendung eines eigens für den Stellantriebseinsatz entwickelten Frequenzumrichters bietet vielfältige Vorteile. Neben der Drehzahlvariabilität ist die Unempfindlichkeit gegen Spannungs- und Frequenzschwankungen, die fehlende Stromerhöhung bei Motoranlauf sowie die Armaturenschonung durch sanftes Anfahren der Endlagen zu nennen.
Das robuste Design ist äußerst widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse (Standard Korrosivitätskategorie C5, IP67, double sealed- Schutzart bleibt bei Inbetriebnahme erhalten) und kann optional noch ausgebaut werden.
Der SEVEN ist in drei Elektronikvarianten, ECOTRON, PROFITRON und HiMod verfügbar.
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Schwenkantriebe
Die Schwenkantriebe der Baureihe SQ .2 sind für Steuerbetrieb und Positionierbetrieb (Klassen A und B) / (Kurzzeitbetrieb S2 - 15 min) ausgelegt.
Die Stellantriebe der Baureihe SQ .2 können mit verschiedenen Steuerungen kombiniert werden: Von der einfachen AUF-ZU Steuerung bis zur microcontroller-gesteuerten Ausführung mit Betriebsdatenerfassung oder mit Feldbusschnittstelle.
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Schwenkantriebe
Die Schwenkantriebe der Baureihe SQR .2 sind für Regelbetrieb (Klasse C) S4 - 25 % ausgelegt.
Die Stellantriebe der Baureihe SQR .2 können mit verschiedenen Steuerungen kombiniert werden: Von der einfachen AUF-ZU Steuerung bis zur microcontroller-gesteuerten Ausführung mit Betriebsdatenerfassung oder mit Feldbusschnittstelle.
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Schwenkantriebe
Mit der Fail-Safe-Einheit FQM bietet AUMA eine innovative und sichere Stellantriebslösung, um Armaturen im Notfall selbsttätig, mit Hilfe mechanischer Energie, zu betätigen.
Konstanter Drehmomentverlauf im ganzen Drehmomentbereich.
Die Feder wird im Normalbetrieb nicht mitbewegt. Entsprechend klein kann der Stellantrieb dimensioniert werden.
Die Endlagenschalter werden bei der Einstellung der Endlagen AUF und ZU automatisch mit eingestellt und müssen nicht separat justiert werden.
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Drehantriebe
Die Drehantriebe der Baureihe SAR sind für Regelbetrieb (Klasse C) S4 - 25 % ausgelegt. Sonderausführungen für S4 - 50 % und S5 - 25 % stehen ebenfalls zur Verfügung.
Die Stellantriebe können mit verschiedenen Stellantriebs-Steuerungen kombiniert werden: Von der einfachen AUF-ZU Stellantriebs-Steuerung bis zur microcontroller-gesteuerten Ausführung mit Betriebsdatenerfassung oder mit Feldbusschnittstelle.
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Schwenkantriebe
In Anlagen, in denen explosionsfähige Atmosphären auftreten können, müssen explosionsgeschützte Geräte eingesetzt werden. Diese sind so konstruiert, dass sie nicht zu einer Zündquelle werden können. Sie erzeugen keine Zündfunken und keine heißen Oberflächentemperaturen.
Die Zertifizierung wird in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Zertifizierungsstellen durchgeführt.
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Drehantriebe
In Anlagen, in denen explosionsfähige Atmosphären auftreten können, müssen explosionsgeschützte Geräte eingesetzt werden. Diese sind so konstruiert, dass sie nicht zu einer Zündquelle werden können. Sie erzeugen keine Zündfunken und keine heißen Oberflächentemperaturen.
Die Zertifizierung wird in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Zertifizierungsstellen durchgeführt.
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Drehantriebe
In Anlagen, in denen explosionsfähige Atmosphären auftreten können, müssen explosionsgeschützte Geräte eingesetzt werden. Diese sind so konstruiert, dass sie nicht zu einer Zündquelle werden können. Sie erzeugen keine Zündfunken und keine heißen Oberflächentemperaturen.
Die Zertifizierung wird in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Zertifizierungsstellen durchgeführt.
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Drehantriebe
Mit den Drehantrieben SAV .2 für Steuerbetrieb im Zusammenspiel mit der Stellantriebs-Steuerung ACV 01.2 erfährt die bewährte SA/SAR Baureihe die Erweiterung um drehzahlregelbare Varianten. Mit einem weiten Drehzahlregelverhältnis von 1:10 setzt AUMA Maßstäbe.
Die Drehantriebe der Baureihe SAV sind für Steuerbetrieb und Positionierbetrieb (Klassen A und B) / (Kurzzeitbetrieb S2 - 15 min) ausgelegt. Eine Sonderauslegung für längere Laufzeiten steht für den Betrieb S2 - 30 min zur Verfügung.
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Drehantriebe
Ein Typ für Schieber, Klappen, Hähne und Ventile. Kompakte Stellantriebe mit intelligenten Funktionen als Plattformkonzept für maßgeschneiderte Automatisierungslösungen.
Jeder PROFOX hat eine große zentral platzierte LED: Das FOX-EYE. Sie liefert weithin sichtbar klare Informationen über Antriebs- und Armaturenzustand. Das Anzeigeschema des FOX-EYE kann durch den Anwender nach Wunsch konfiguriert werden.
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Drehantriebe
Wenn die Wirkrichtung um 90 Grad gedreht werden muss, kommen die Kombinationen der Drehantriebe SA 07.2 – SA 16.2 / SA 25.1 – SA 48.1 mit den Kegelradgetrieben GK zum Einsatz.
Das Ausgangsdrehmoment kann um ein Vielfaches erhöht werden.
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Drehantriebe
Mit der Drehantriebsbaureihe SA 07.2 – SA 16.2 / SA 25.1 – SA 48.1 deckt AUMA einen Drehmomentbereich bis zu 32 000 Nm ab.
Durch die Kombination eines Drehantriebs mit dem Drehgetriebe GHT sind Drehmomente bis zu 120 000 Nm möglich.
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