Michael Sick ist neuer AUMA Vertriebsleiter Deutschland

Generationswechsel an der Spitze der deutschen AUMA Vertriebsorganisation: Heinz Lauinger, seit 1995 Vertriebsleiter Deutschland bei AUMA, hat sich im Juni dieses Jahres in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger ist Michael Sick, bereits seit 2008 Vertriebsingenieur bei AUMA.

 

In den 23 Jahren von Lauingers Tätigkeit hat sich der Stellantriebshersteller AUMA von einem stark mechanisch geprägten Unternehmen zu einem Mechatronik-Spezialisten gewandelt. Unter Heinz Lauinger hat auch der AUMA Vertrieb Deutschland diesen Wandel mitvollzogen. Vormals bei einem Leittechnikhersteller tätig, brachte er ideale Voraussetzungen mit, um die AUMA Vertriebsingenieure auf die neuen Herausforderungen einzustellen.

 

„Heinz Lauinger hat fast ein Vierteljahrhundert lang den AUMA Vertrieb in Deutschland geprägt und entscheidend zu unserem Wachstum und Markterfolg beigetragen. Er steht bei unseren Kunden für Kontinuität und Sachverstand“, erklärt Ferdinand Dirnhofer, Chief Sales Officer. „Ich danke ihm von Herzen für seinen großen Einsatz über all die Jahre und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft.“

 

Mit Wirkung zum 1. April 2018 hat Michael Sick die Nachfolge von Heinz Lauinger angetreten. Zuvor betreute er zehn Jahre lang das Vertriebsgebiet Baden-Württemberg. Sick ist 41 Jahre alt und bringt für seine neue Aufgabe umfangreiche Erfahrungen mit, nicht nur aus seiner bisherigen AUMA Tätigkeit. Er hat eine Ausbildung als Energieelektroniker absolviert und ein Studium im Fach elektrische Energietechnik abgeschlossen. Bei seinem vorherigen Arbeitgeber war er weltweit als Inbetriebnahme- und Diagnoseingenieur für Kraftwerke unterwegs.

 

„Michael Sick überzeugt nicht nur durch seine fachliche Qualifikation, sondern auch durch seine persönliche Ausstrahlung und sein langjähriges Engagement für unsere Kunden. Mit ihm haben wir einen idealen Nachfolger gefunden, um den AUMA Vertrieb in Deutschland weiter erfolgreich zu leiten und neue Akzente zu setzen“, so Ferdinand Dirnhofer.