Drehantriebe
Laut der ISO 5210 spricht man von einem Drehantrieb, wenn der Antrieb die in der Armatur entstehenden Schubkräfte aufnehmen kann und für den Stellweg bzw. Armaturenhub mehr als eine volle Umdrehung benötigt wird. In den meisten Anwendungsfällen werden für Dreharmaturen wesentlich mehr Umdrehungen gefordert, so haben Schieber häufig steigende Spindeln. Deshalb ist bei Drehantrieben SA die Abtriebswelle als Hohlwelle ausgeführt, durch die in solchen Fällen die Spindel geführt wird.